IamIP bricht traditionelle Industrie mit erstem KI-basierten Monitoring-Tool auf

smart monitoring feature

Stockholm & Köln

Die globale digitale Patentplattform IamIP gibt heute in Zusammenarbeit mit multinationalen Biotechnologieunternehmen Sartorius die Einführung ihrer neuesten Funktion „Smart Monitoring“ bekannt. Mit der Lösung, die auf künstlicher Intelligenz aufbaut, können Nutzer bis zu 70 Prozent Zeit sparen und präzisere Ergebnisse bei der Recherche und Überwachung von Patenten erzielen.

Interne Studien zur neuen Software ergaben eine 90-prozentige Erfolgsquote bei der Effizienz des Auffindens relevanter Ergebnisse. Dies ist ein deutlich besseres Ergebnis im Vergleich zur manuellen Recherche oder Monitoring. Die KI kann mit neuen Informationen gefüttert werden, die das Tool in seiner Arbeit stärker und effektiver machen, da das System kontinuierlich aus Monitoring-Iterationen sowie -Daten lernt.

Gemeinsam mit Sartorius haben wir hart daran gearbeitet, das Smart Monitoring zu schaffen, um das Leben von IP-Experten erheblich zu erleichtern. Wir können mit Sicherheit sagen, dass dank unserer neuen Funktion die komplexe und zeitaufwändige Arbeit des Monitoring von Patenten, mit einer Zeitersparnis von rund 70 Prozent drastisch verbessert wird

Viktor Rudolf, Chief Product Officer und Mitbegründer von IamIP.

Die Möglichkeiten der Unternehmen zur Risikominderung werden erheblich verbessert, da das KI-Modell alle Patentschriften ohne Abkürzungen analysiert und alle relevanten Patentdokumente erstellt und identifiziert.

Unsere Kunden können somit die Kontinuität ihres Geschäftsbetriebs sicherstellen, da der Prozess nicht mehr von einer einzelnen Person abhängt, die krank oder im Urlaub sein kann. Es handelt sich um mehr als ein Upgrade, es ist ein disruptiver Wettbewerbsvorteil

Viktor Rudolf, Chief Product Officer und Mitbegründer von IamIP.

Mit dem Ziel, ihre benutzerfreundliche Plattform zu optimieren, ist es IamIP gelungen, ein digitales Portal zur Verfügung zu stellen, welches verwertbare Erkenntnisse zu Patentinformationen auf Knopfdruck liefert. Durch künstliche Intelligenz wird dasArbeiten mit Patenten erleichtert und Kollaborationen ermöglicht, während Innovation kontinuierlich gefördert und vorangetrieben wird. Das neue Tool wird auf der jährlichen Branchenveranstaltung IP Service World in München, Europas größter IP Kongress & Messe, angekündigt und wird Anfang 2023 allgemein verfügbar sein.

Seit über 10 Jahren bin ich Teil dieser unglaublichen Reise der Digitalisierung der IP-Branche, die bekanntlich mit über 3 Millionen neu angemeldeten Patenten pro Jahr von Komplexität geplagt ist. Mit der neuen Smart Monitoring-Funktion haben wir die erste KI-basierte Lösung der Zukunft für die IamIP-Plattform gebaut. Ich bin sehr stolz darauf, einen weiteren Meilenstein zu erreichen und freue mich schon auf den nächsten.

Dimitris Giannoccaro, CEO von IamIP

Über geistiges Eigentum & IamIP:

Geistiges Eigentum ist eine sich ständig verändernde Innovationslandschaft. Die Globalisierung der Märkte in Kombination mit der Fragmentierung von Wertschöpfungsketten fordert die Marktteilnehmer, sich an eine neue Logik anzupassen, um ihre neue Rolle innerhalb der IP-Politik zu finden. Digitale Akteure wie IamIP stellen die festgefahrenen Methoden des traditionellen IP-Managements in Frage und treiben den Wandel in den Märkten voran, indem sie Innovation priorisieren und die Prozesse modernisieren. Der Markt für IP-Verwaltungssoftware wird bis 2028 schätzungsweise einen Wert von 14,37 Milliarden US-Dollar erreichen. Die rasche Zunahme von IoT-Anwendungen treibt die Nachfrage nach einer Verwaltungssoftware nur noch weiter an.

IamIP hat eine der letzten wenigen auf Papier basierenden und manuell bearbeiteten Industrien, die komplexe Industrie des geistigen Eigentums, digitalisiert. Es handelt sich um eine komplexe Branche, die durch die mehr als drei Millionen neuen Patente, die jedes Jahr angemeldet werden (Tendenz steigend), belastet wird, und allein in Europa werden schätzungsweise 20 Milliarden Dollar für doppelte Forschung und Entwicklung verschwendet. 

Ausgefeilte und intuitive Business-Tools ermöglichen es Unternehmen, Patentdaten in Kombination mit Geschäftsinformationen (Big Data) einfach zu verwalten, zu analysieren und zu visualisieren. Anhand dieser Informationen können die Unternehmen auch die aktuellen und künftigen Patentkosten effizienter berechnen. Die IamIP-Plattform hat über 5.000 aktive Nutzer, ermöglicht den weltweiten Zugang zu Patenten und bietet Überprüfungen in 80 verschiedenen Sprachen. Damit liefert die Plattform eine permanente, aktuelle und faktenbasierte Grundlage für die Entwicklungsentscheidungen der Unternehmen.

Kontaktieren Sie IAMIP

Brice Kempf, Head of Marketing:

Tel: 070-752 66 66

E-post: [email protected]

Web: https://iamip.com/

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